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Das Strampelchen

 

Den Begriff Strampelchen gab es bei Schildkröt bereits im jahre 1921.

Erst 1934 wurde das allseits bekannte Strampelchen als Geschmacksmuster  geschützt.

 

Der Körper bekam Kugelgelenke, um eine babygerechte Haltung zu ermöglichen.

Die Händchen sind zu geballten Fäustchen mit Daumen modelliert.

 

Das Strampelchen gab es in fleischfarben oder fleischfarben mattiert,

bis zu der Grösse 25 mit der Haarlocke nach rechts, andere Grössen nach links.

Die ersten Jahre wurde es in Celluloid hergestellt, später auch in Tortulon

und in den letzten Jahren aus Polystrol.

 

 

Mein grosses Strampelchen ist vermutlich aus Polystrol, hergestellt Ende der 50er Jahre

und hat blaue Schlafaugen. Gemarkt ist es mit der Schildkröte in Raute und der 50.

Gekleidet ist es mit einem alten Hemdchen und Strampler,

die Schühchen und das Lätzchen sind aus meiner Werkstatt.

 

     

 

 

    

 

Das Nesthäkchen ist aus Celluloid, gemarkt mit der Schildkröte in Raute und 23.

Es trägt noch seine Originalkleidung - Hemdchen und Strampler - unb besitzt noch den Originalschnuller.

Die kleine Garnitur habe ich aus Filethäkelgarn gearbeitet.

 

 

 

Ein ganz besonderes Strampelchen

 

Dieses Strampelchen mit Celluloidgliedern, Stoffkörper und Cellbaeinbindekopf hat

eine Geschichte.

 

Als  3-jähriges Mädchen bekam ich sie zu Weihnachten mit einem Schildkrötkopf und

festen Glasaugen. Dieses Köpfchen habe ich leider nicht mehr.

 

Mit sechs Jahren wünschte ich mir ein Baby mit Schlafaugen und bekam dieselbe Puppe

mit dem heutigen Köpfchen. Ich habe sie über die ganzen Jahre gehütet

und sie ist für mich etwas ganz Besonderes  

   

 

 

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